Politisches

[Dienstag, 15. August 2006]

Das Bio-Paradoxon

Bio ist in. Immer mehr Bio-Produkte halten Einzug in deutsche Supermärkte. Der Lebensmitteleinzelhandel meldet stetig steigende Absatszahlen von Bio-Produkten. Das Bio-Siegel der Europäischen Union leistet seinen Beitrag und bietet dem Verbraucher nach Jahren der Unsicherheit heute eine Richtschnur. Jedoch lohnt ein genauer Blick auf die vermeintlichen Bio-Lebensmittel. Denn oft sind die Bio-Produkte schon um die halbe Welt gereist, bevor sie im heimischen Supermarkt auf Kunden warten. Zwar nach Bio-Standards angebaut oder hergestellt haben diese Produkte am Ende mit echtem Bio wenig zu tun.

So findet sich in den Regalen des Lebensmitteleinzelhändlers Aldi-Süd seit einiger Zeit verstärkt mit bio_siegeldem Bio-Siegel gekennzeichnetes Obst. Äpfel, Birnen und Bananen, ökologisch angebaut nach den Richtlinien wie sie das EU-Bio-Siegel vorschreiben. Schöne heile Bio-Welt. So weit so bio.

Erst ein genauer Blick auf das Produkt offenbart das Paradox: Tatsächlich kommen die Bio-Äpfel aus Neuseeland. Flugstrecke: knapp 19.000 Kilometer. Kerosinverbrauch von Wellington nach Frankfurt am Main pro Flug: mehr als 200 Tonnen. Da kommen pro geflogenem Apfel schon einige Liter Treibstoff zusammen. Dabei ist der Apfel das heimische Obst schlechthin.

So entpuppt sich der Bio-Apfel als wahrer Klima-Killer. Der Emissionsrechner der Website www.atmosfair.de liefert apfelEmissionsdaten für einen Personenflug von Wellington nach Frankfurt: Pro Person, pro Flug blasen die Triebwerke durchschnittlich 6.800 Kilogramm CO2 in die Atmosphäre. Zum Vergleich liege der Jahresaustoß eines PKW (bei einer Fahrleistung von 12.000 Kilometern) bei 2.000 Kilogramm CO2. Ein durchschnittlicher Inder, so der Emissionsrechner, sei für einen Ausstoß von gerade einmal 900 Kilogramm pro Jahr verantwortlich. Was hat also ein neuseeländischer Apfel mit Bio zu tun? Polis sagt: Rein gar nichts.
Sebastian Beck

[Freitag, 23. Dezember 2005]

WIR - Eine Genration hält den Atem an

Eine Generation hält den Atem an. Hey, gibt es das heute noch? Wir wissen alle, sagen wir, wir können es uns lebendig vorstellen, wie es war, damals als es eine Generation gab, die sich fühlte wie eine Generation. Straßenschlachten, Ideale, Revolten, Revolution. Es war geil, sie wussten wofür sie kämpften, sie hatten eine Religion, eine Droge zum Überleben. Wir sehnen uns doch so sehr nach dieser Familie, dieser Geborgenheit des Seins – einer Religion. Wir brauchen dieses Opium für uns, einfach um zu überleben, um uns glücklich zu fühlen und einen Sinn in diesem Dasein zu finden. Und gehen wir heute auf die Straße, lesen wir unsere Zeitungen, gucken wir in die Glotze, ihr seht rein gar nichts! Ihr fragt euch, wo sind die anderen, wo ist meine Familie, meine Generation, meine Kraft, meine Zukunft? Ihr findet sie nicht! Nicht in der Glotze, nicht in den beschissenen Zeitungen, die ihr am Kiosk kauft! Das seid nicht IHR! Kauft diesen Mist nicht mehr länger, lasst die Glotze aus!

Ihr sucht alle an der falschen Stelle. Hier sind WIR! Wir sind schon da! Schon längst liegst du in unserem Schoß. Wir sind die Zukunft – du brauchst uns nicht mehr lange zu suchen. Und wir haben einiges in Petto. Wir werden diese Welt zu dem machen, was sie sein soll, was wir uns darunter vorstellen. Und wir Kinder der 60er und 70er Jahre Eltern wissen eines: Wir werden unsere Kinder niemals schlagen, wir werden ihnen Freunde sein. Wir werden der Menschheit Freunde sein. Wir haben eure, liebe Eltern, hart erkämpften Vorstellungen von dieser Welt verinnerlicht und werden dafür kämpfen, dass diese sich weiter durchsetzten.

Wir sind die Friedensgeneration. Wir sind die Wohlstandskinder, die hoch gebildeten und bestqualifizierteste Generation, die es jemals auf dieser Welt gegeben hat. Wir sind in der Lage Texte zu hacken, Computer zu nutzen, römische Dichter zu studieren und auf den Rock’n’Roll unsere Zeit völlig abzudrehen. Dieser verdammte Schnee von gestern, den ihr alle bejammert, dass er schon längst geschmolzen sei. Der ist vor eurer Nase: Zieht euch die Handschuhe an und feiert mit, Schneeballschlacht erlaubt. Wir zeigen es allen, denn wir sind die Generation der 80er und 90er. Wir sind die Generation IT, wir feiern Konrad Zuses Erbe. Wir haben’s drauf mit all unsern Styles und Macken. Wir haben die verschiedensten Styles aber eins ist sicher: Wir gehören alle zusammen und wir meistern unsere Zukunft, gemeinsam! Stark sind wir gemeinsam. Mit Stimmen die uns treiben. Stimmen die antifaschistisch, antireaktionär, antiliberal, antikommunistisch und antikapitalistisch sind. Wir wollen leben und genießen. Wir wissen, wie wir leben und genießen. Krieg, Hass, Terror und Vorurteile sind uns fremd. Wir wissen, wie wir Frieden erreichen, erhalten und diese Botschaft in alle Welt tragen.

Wir werden bald das Zepter in diesem Europa übernehmen und wissen was es heißt Großstädter zu sein. Wir kennen die Welt. Wir waren in New York, in Shanghai und Tokio. Kennen unsere Metropolen. Wir sind eitel. Protzen aber nicht mit unserer Klasse, üben uns in nordischer Zurückhaltung. Tanz noch einmal mit mir, Europa. Es war ein Segen Europa. Tanz noch einmal mit mir, Europa. Ihr habt gekämpft für uns, für uns Generation IT. Generation des Friedens nach jahrhundertelanger Hetze, Verfolgung, Folter, Mord und Totschlag. Wir erhalten dieses Refugium des Friedens! Wir scheuen uns nicht vor der Arbeit!

[Dienstag, 13. Dezember 2005]

Wofür Akademiker? Wofür Studenten?

Nur gemeinsam können wir die Bildungs-Regatta gewinnen

Ein Beitrag in Anlehnung an eine Nachricht aus der Süddeutschen Zeitung vom 1.12.2005 von Tanjev Schultz zum Thema Protest gegen Studiengebühren:

(sb) Geht es um die Einführung von Studiengebühren, ist es wieder überall zu lesen. „Bisher hätten Geringverdiener das kostenfreie Studium mitfinanzieren müssen“, zitiert Tanjev Schultz den saarländischen Wissenschaftsminister, Jürgen Schreier (CDU). Für konservative und liberale Studiengebühren-Begeisterte Landespolitiker ist es immer wieder das Totschlagargument, um Studiengebühren zu rechtfertigen: Die Gebühren seien nur allzu gerecht, da durch rein steuerfinanzierte Hochschuletats der arme Arbeiter für die gut betuchten Akademikerkinder das Studium finanziert. Doch Vorsicht, wer so argumentiert handelt grob fahrlässig. Zum einen entspricht diese Behauptung nicht den Tatsachen. Zum anderen heizt es gefährliche Neiddebatten an und fördert die Spaltung unseres Gemeinwesens.

Wer über Gerechtigkeit zwischen Arbeitern und Akademikern, gut und schlechter verdienenden Bürgern, bei der Hochschulfinanzierung redet wie es oben zitierte Politiker tun, verkennt die Realität völlig. Die gerechteste Aufkommensart, die unser Staat zu bieten hat ist zweifelsohne die Steuer, bei der jeder nach seiner Leistungsfähigkeit seinen Teil zu diesem Gemeinwesen beiträgt. Niemand kann behaupten, dass unsere Einkommenssteuer mit einem progressiven Tarif per se ungerecht sei. Wenn eine Hochschulfinanzierung unter Gerechtigkeitsaspekten diskutiert wird, ist die Mittelbeschaffung über Wege der Steuerfinanzierung das undiskutabel gerechteste Modell. Jeder zahlt nach seiner Leistungsfähigkeit und trägt so wie er kann zum Erfolg dieses Gemeinwesens bei. Jeder einzelne trägt dazu bei, dass möglichst viele Menschen eine möglichst gute Ausbildung genießen können. So steht es auch jedem Bürger offen, die Leistung, die er indirekt über seine Steuern bezahlt, in Anspruch zu nehmen. Jedem Bürger dieses Landes steht eine Immatrikulation an einer Universität offen. Ganz gleich ob aus einem Arbeiter- oder Akademikermilieu. Hinzu kommt, dass durch die steuerliche Lastenverteilung Akademiker durch höhere Einkommen und damit eine höhere Steuerlast ohnehin in der Lage sind, ihre Hochschulausbildung selber zu finanzieren. Und nicht nur das. Umgekehrt ließe sich fragen: Was finanziert denn der Akademiker mit seinen höheren Steuern für den Arbeiter? Hingegen ist eine Diskussion auf dieser Ebene grober Unfug. Wir müssen uns als Gemeinwesen verstehen, in dem jeder, ob arm oder reich, für den anderen einsteht. Wir müssen gemeinsam an einer erfolgreichen Zukunft arbeiten.

Wie es derzeit viele konservative und liberale Landespolitiker tun, ist es fatal, einen Keil zwischen Akademiker und Arbeiter zu treiben. Jetzt eine Neiddebatte mit dieser „die-da-oben-Mentalität“ zu führen, ist geradezu gefährlich. Denn alle sind wir uns doch darüber im klaren, wie wichtig eine bestmögliche Qualifizierung möglichst vieler Menschen in diesem Land ist. Zu Unrecht trägt das Wort Humankapital den Titel Unwort des Jahres. Humankapital ist das, was wir alle brauchen, wenn geschwätzige Politiker von Wachstum und Innovation reden. Von guten Universitäten und noch besseren Absolventen profitiert am Ende eben nicht nur der junge Ingenieur oder Ökonom, sondern auch und in besonderem Maße die viel zitierte Krankenschwester. Auch der Arbeiter hat ein höchstes Interesse an einer großen Zahl bestqualifizierter Akademiker. Denn wir sitzen alle in einem Boot: Nur gemeinsam lässt sich die Bildungs-Regatta erfolgreich zu Ende segeln.

[Samstag, 25. Juni 2005]

Man lernt nie aus Herr Rüttgers!

Herr Rüttgers, kennen Sie schon den Artikel 13 des Internationalen Paktes über wirtschaftliche, soziale, und kulturelle Rechte? Sie täten gut daran, Ihr Wissen schleunigst aufzufrischen. Dort heißt es nämlich, dass „die Vertragstaaten ... das Recht eines jeden auf Bildung [anerkennen]“ Und weiter: „Die Vertragstaaten erkennen an, dass im Hinblick auf die volle Verwirklichung dieses Rechts der Hochschulunterricht auf jede geeignete Weise, insbesondere durch allmähliche Einführung der Unentgeltlichkeit, jedermann gleichermaßen entsprechend seinen Fähigkeiten zugänglich gemacht werden muss“. Nebenbei sei bemerkt, die BRD ist Vertragstaat! Der zitierte Pakt ist ein völkerrechtlicher Vertrag und somit seit der Ratifizierung der Bundesrepublik in diesem Lande unmittelbar geltendes Recht. Doch damit nicht genug. Artikel 3 und Artikel 7 des Grundgesetzes, dass Sie, Herr Rüttgers, als ordentlicher Deutscher, der man als CDU-Mitglied ja allemal sein sollte, mit bestechender Sicherheit kennen werden, sprechen eine ähnliche Sprache. Nicht zuletzt fanden die oben genannten Rechtsquellen eine gebührende Beachtung im Urteil des Bundesverfassungsgericht zur Änderung des Hochschulrahmengesetzes vom 26.01.2005, das den Fall des Verbotes von Studiengebühren herbeirief. Ich hätte da einen Vorschlag, Herr Ministerpräsident. Vielleicht sollten Sie sich einmal mit ihren Kollegen aus Bayern, Hessen oder Hamburg unterhalten. Die scheinen die entsprechenden Paragraphen und Artikel schon einmal vorsorglich gründlich studiert zu haben. Wie sonst sollte man erklären, dass es aus diesen Ländern weder auch nur ein einziges Konzept zur Erhebung von Studiengebühren gibt, noch einen genauen Termin zur Einführung dieser. Denn unter Einhaltung dieser Rechtslage, könnte es richtig teuer werden für die betroffenen Landeshaushalte. Einem jeden den Hochschulzugang unter dem Druck von Studiengebühren zu ermöglichen, kostet dem Land am Ende deutlich mehr, als den jetzigen Status-Quo unterfinanzierter Universitäten beizubehalten. Die Finanz- und Kultusminister Ihrer Amtskollegen sind Ihnen, Herr Rüttgers, da schon einen Schritt voraus. Damit nicht genug - ich gebe Ihnen einen weiteren Tipp. Seien Sie schlau und lassen die Finger von Studiengebühren! Sie werden sich jene ganz gehörig verbrennen, sie sind schon heftig dabei, wie die aktuellen, lautstarken Proteste nicht nur der Studenten eindrucksvoll unter beweis stellen. Sorgen Sie lieber dafür, dass auf direktem Weg über gerecht steuerfinanzierte Bundes- und Landesetats mehr Geld an die Hochschulen fließt! Nutzen Sie Ihren guten Draht zu Frau Merkel und legen mit ihr ein vernünftiges Steuerkonzept vor, das den Staat wieder handlungsfähig macht und Bildung fördert anstatt mit leeren konservativen Parolen bei Ihrer Klientel auf Stimmenfang zu gehen! Wollen Sie das nicht, wundern Sie sich nicht über Ihren eindrucksvoll in die Hose gegangenen Einstand als Ministerpräsident - mit Tausenden protestierenden Bürgen auf der Straße.

Autsch!

Das tat weh. Tausende Studenten auf der Straße - für das Recht auf Bildung. Da hat die NRW - Landesregierung ja einen super Start hingelegt! Gab es so etwas schoneinmal in der Geschichte der BRD?

[Montag, 6. Juni 2005]

Habermas in der SZ

"Die 68er waren einmal empfindlich für romantische Ideen."

Mit diesem Satz endet Jürgen Habermas seinen Aufsatz in der heutigen Ausgabe der Süddeutschen Zeitung zum Thema "Europas GAU - Anreiz oder Lähmung".

Sind wir heute schon zu satt um Ideale zu haben? Wurden wir - wie und wodurch auch immer - desillusioniert? Ist es eine normale Form der Auflehnung gegen unsere Eltergeneration, das wir so träge sind? Wo ist die Jugend auf dem Weg nach Europa? Wo ist die Romantik der Gegenwart?

[Sonntag, 5. Juni 2005]

Welt im Wandel! Europa am Ende?

“[..] you better start swimmin’ or
you'll sink like a stone
For the times they are a-changin' ”

Der gesellschaftliche Zusammenhang, in dem Bob Dylan diese Prophezeiung machte, ist lange überholt, vergessen und verbraucht und das in besonderen Maße im Hinblick auf Zukunft, auf unsere europäische Zukunft. Aber klar ist, es gibt einen neuen Kontext, die Zeit ist vorangeschritten, die Zusammenhänge haben sich wie prophezeit gewandelt.
Nur im Zuge dieses brutalen Weltenwandels bleibt eine Frage bislang offen: Wann fängt Europa an zu schwimmen? Schwergewichtige Steine sinken umso schneller - und das Wasser ist tief!

[Dienstag, 31. Mai 2005]

starker schwacher Staat

Steuern runter macht Deutschland munter! Das liest sich oft, wenn man so durch die Lande streift. Besonders scheinen edle Nobelkarossen, die mit dem Stern vorne, diesen Spruch magisch anzuziehen. Und heute titelt die taz Online Ausgabe "Kanzlerkandidatin Angela Merkel (CDU) legt sich fest: Mehrwertsteuer steigt vielleicht nicht" und zitiert nachfolgend Frau Merkel vom Montag abend in der ARD (Verweis).
Doch das nur am Rande. Schön ist, dass das Thema Mehrwertsteuer nun endlich einmal wieder diskutiert wird. Wohltuend und wirklich fruchtbar wäre diese zugegeben alljährliche Diskussion, wenn daraus eine steuerpolitische Grunddebatte werden würde.

Von der CDU ist in diesem Bereich im Moment wohl nichts zu erwarten (siehe oben). Doch rot-grün hat gerade jetzt die Chance, mit rational ökonomischen Argumenten sich auf einen klaren Kurs einzuschwören, endlich den Knoten platzen zu lassen und den Eiertanz der letzten Jahre zu beenden. Die Alternativen sind klar: Die Erste im folgenden. Steuern rauf, das betrifft einkommensbezogene Steuern wie die Einkommenssteuer aber in besonderem Maße auch die Mehrwertsteuer, die vor allem ein weiteres Problem in den Griff bekommt. Ob der CD-Player in China produziert wurde oder in Deutschland, besteuert wird dort wo er über die Ladentheke geht. Im gleichen Zuge Sozialbeiträge drastisch senken und die Sozialsysteme fast ausschließlich über Steuern finanzieren. Die andere Alternative: Alle Steuern weiter drastisch senken, wie es die Regierung bereits begonnen hat. Nur eins ist damit klar: Der Staat wird schwach, die Sozialsysteme sind nicht mehr zu finanzieren.

Nun heißt es Farbe bekennen, es sind klare Ansagen zu machen! Frau Merkel wird sich da wohl Herrn Rüttgers in NRW zum Vorbild nehmen, der im Wahlkampf nicht nur von Sachentscheidungen Abstand nahm, sondern noch nicht einmal ein tragfähiges Schattenkabinett ausfstellte. Auch da ist Merkel mit ihrem "Kompetenzteam" schon auf dem besten Weg. Und rot-grün?Leider geben diese bislang nicht mehr als vages Schwanken und Philosophieren von sich. Langsam wird es Zeit und die möglichen Neuwahlen sind unsere Chance! Warum nutzt sie nur keiner?

DU

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Literatur


Charlotte Bronte
Jane Eyre.



John Steinbeck, Paola Trimarco
The Grapes of Wrath


William Shakespeare
Hamlet.


Michel Houellebecq, Uli Wittmann
Elementarteilchen.


Heinrich Böll
Ansichten eines Clowns.


Heinrich Böll
Gruppenbild mit Dame.



Franz Kafka
Der Prozess



Hermann Hesse
Der Steppenwolf.


Albert Camus
Der glückliche Tod.


Nicholas Gr. Mankiw
Makroökonomik


Juergen B. Donges, Andreas Freytag
Allgemeine Wirtschaftspolitik


Josef Bleymüller, Günther Gehlert, Herbert Gülicher
Statistik für Wirtschaftswissenschaftler

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Zuletzt aktualisiert: 17. Nov, 00:12

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